Feuer
“Man kann das Feuer nicht mit dem, was anderen gehört, in Gang halten; man darf weder die dürren Äste noch die Tiere des Nachbarn hineinwerfen. Nein, das, was zum Verbrennen geeignet ist, muss man in sich selber finden. Also weg mit euren alten Auffassungen, mit den längst überholten Vorstellungen, an die ihr euch klammert.“
Quelle: Vortrag „Abendstunden am Feuer“ vom 29. August 1960 (Bonfin); erschienen in: Die Früchte des Lebensbaums – Die kabbalistische Überlieferung; Gesamtwerke – Band 32; Prosveta-Verlag; Seite 131